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Wir machen den Wald – und den Wanderweg

Drei Jahre Wanderwegepflege durch ThüringenForst.

Der Rennsteig bei Masserberg nach der Wegeinstandsetzung durch den Maschinenstützpunkt Gehren (FoA Neuhaus) I Foto_Thomas Lemke

Matthias Raumschüssel benötigt heute keine Motorsäge. Der Forstwirtschaftsmeister aus dem Forstamt Kaltennordheim ist mit seinem Kollegen Rolf Oppitz zur neuen Werkstatt am Ortsrand von Steinberg gefahren. Hier werden sie eine Bank-Tisch-Kombination vorfertigen, welche eine defekte Sitzgruppe am Premiumwanderweg „DER HOCHRHÖNER“ ersetzen soll.

Dieses Engagement der ThüringenForst-AöR hat seinen Ursprung im Jahr 2017, als die „Touristische Wanderwegekonzeption Thüringen 2025“ beschlossen wurde. Thüringen hat damit auch auf die gestiegene Bedeutung des Wandertourismus reagiert. Die Wanderwegekonzeption bietet Einblicke in verschiedene Studien und liefert beispielsweise Zahlen zur Wanderintensität. Seit Jahren erhöht sich der Anteil der Bevölkerung Deutschlands, welche in ihrer Freizeit wandern geht. Im Jahr 2014 waren es bereits 69 Prozent. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der jährlichen Wertschöpfung des Wanderns in Höhe von ca. 3,6 Mrd. Euro wider. Den Schwerpunkt bilden hier Ausgaben im Rahmen von Tagesausflügen, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung der gastronomischen Angebote.

Thüringen wird als Wanderland gesehen. Der Thüringer Wald und der Rennsteig besitzen deutschlandweit eine hohe Bekanntheit. Dies allein genügt aber nicht, um auf dem Markt zu bestehen. Fast alle touristischen Destinationen in Deutschland haben die Potenziale des Wandertourismus erkannt und die Entwicklung hochwertiger Angebote vorangetrieben. Mit der Wanderwegekonzeption hat das Wirtschaftsministerium dieser Entwicklung Rechnung getragen und als wesentliches Ziel die Profilierung des Wanderlandes Thüringen festgeschrieben. Die regionalen Akteure wurden frühzeitig in den damit verbundenen Diskussions- und Abstimmungsprozess eingebunden und unter anderem dazu aufgefordert, Vorschläge für die Auswahl touristisch bedeutsamer Wanderwege zu erarbeiten. Als Ergebnis wurden die genannten Wanderwege nach ihrer landesweiten, regionalen und örtlichen Bedeutung eingeteilt, um künftige Aktivitäten priorisieren zu können. „Dieser Schritt war sehr wichtig, denn Wanderer wünschen und erwarten eine hohe Angebotsqualität“, sagt Dr. Thomas Knoll, stellvertretender Referatsleiter für Tourismus im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG). „Insofern ist es auch richtig und wichtig, sich im Wandertourismus an der Spitze auf leistungsfähige Produkte mit hoher Qualität zu konzentrieren.“

Obwohl das Wanderwegenetz in Thüringen derzeit noch ca. 17.000 Kilometer beträgt, liegt der touristische Fokus künftig allein auf den landesweit und regional bedeutsamen Wanderwegen. Gemeinsam haben diese beiden Kategorien einen Streckenumfang von ca. 4.500 Kilometern und bilden das touristische Wanderwegenetz. Neben dem Höhenweg des Thüringer Waldes, dem Rennsteig, gehören auch weniger bekannte Wanderwege wie beispielsweise der Enzian-Wiesen-Weg in der Hohen Schrecke zu diesen „Top-Routen“. Wanderwege mit örtlicher Bedeutung können durchaus ein attraktives Angebot für Wanderer darstellen. Allerdings bilden diese Strecken bei der strategischen Ausrichtung des Wanderlandes Thüringen keinen Schwerpunkt.

Die Einstufung eines Wanderweges in die jeweilige Kategorie besitzt Auswirkungen im Hinblick auf die Unterstützung bei Marketing und Qualitätssicherung. Für touristische Wanderwege können beispielsweise Anträge auf Wanderwegepflege bei ThüringenForst eingereicht werden. Nach Prüfung und Bestätigung erfolgt anschließend die Umsetzung der Maßnahmen. Für Dr. Knoll ist ein funktionierendes Wegemanagement die Basis für eine hohe Wegequalität. „ThüringenForst verfügt über alle Voraussetzungen für ein solches Wegemanagement: eine landesweite Struktur und gleichzeitig die jeweilige Ortskenntnis, langjährige Erfahrungen in Wegebau und Infrastrukturpflege, sehr gute Vernetzung mit den Akteuren, erfahrenes Personal mit dem notwendigen Sachverstand und die technischen Voraussetzungen. Insofern war es naheliegend, ThüringenForst als Partner einzubinden.“

Seit dem Jahr 2018 stellt das TMWWDG jährlich bis zu zwei Millionen Euro für die Pflege der landesweit und regional bedeutsamen Wanderwege zur Verfügung. ThüringenForst ist hierbei nicht nur für die Umsetzung der bestätigten Projektanträge verantwortlich, sondern initiiert in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Akteuren auch selbst Maßnahmen. Die intensive Einbindung einer Landesforstanstalt in die Pflege von Wanderwegen, ist bis heute deutschlandweit einzigartig und war ein mutiger und ungewöhnlicher Schritt. Fragt man Dr. Knoll, wie dies im Rückblick zu bewerten ist, klingen keine Zweifel an. „Diese Entscheidung war eine richtige und vorausschauende Entscheidung. Die Faktoren, die dafür ausschlaggebend waren, bewähren sich in einer sehr guten Weise. Sowohl die Abstimmungen vor Ort funktionieren reibungslos, wie auch die Kooperation zwischen Landesforstanstalt, Thüringer Tourismus GmbH, Forst- und Tourismusministerium.“

Das Interesse an den neuen Möglichkeiten zur Wanderwegepflege war von Anfang an groß. Von 54 eingereichten Projektanträgen im Jahr 2018 stieg die Anzahl auf 161 im Jahr 2020. In der bisherigen Laufzeit konnten insgesamt 222 Projekte in allen Regionen Thüringens realisiert werden. Dabei bezogen sich die Aktivitäten häufig auf Maßnahmen zur Verbesserung der Begehbarkeit, beispielsweise in Form von Mäharbeiten und Freischnitt. Es wurden aber auch umfangreichere Maßnahmen realisiert und schlecht begehbare Streckenabschnitte durch Materialeinbau verbessert. Diese Aufgabe übernahmen größtenteils die beiden Maschinenstützpunkte mit Sitz in Gehren und Hohenebra. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt war die Instandsetzung von Infrastruktureinrichtungen entlang der Wanderwege. Hier wurden Bänke, Sitzgruppen, Schutzhütten und auch Brücken repariert oder durch einen Neubau ersetzt.

„Ich finde, die Kommunikation zwischen Förstern und Wegewarten bzw. Wegeverantwortlichen ist besser geworden“, sagt Simon Büttner auf die Frage, ob außer der Umsetzung von Maßnahmen an den Wanderwegen noch weitere positive Effekte entstanden sind. „Über die Wegepflegemaßnahmen kommen sie miteinander ins Gespräch, lernen sich kennen und ein Stück weit besser verstehen.“

Simon Büttner von der Thüringer Tourismus GmbH (TTG) ist seit dem Jahr 2017 für die Koordination der Thematik „Wanderwege“ im Freistaat zuständig. In dieser Funktion ist er beispielsweise für Landkreise, Tourismusorganisationen und Wandervereine ein wichtiger Ansprechpartner. Er ist sich sicher, dass die neuen Möglichkeiten zur Wanderwegepflege mittlerweile flächendeckend bekannt sind, auch wenn noch nicht für alle Top-Routen Anträge eingereicht wurden. „Wir informieren regelmäßig die Kreiswegewarte und thematisieren das Projekt bei Wegewarteschulungen. Auch die Tourismusverantwortlichen sind sich dieser Förderung bewusst.“ Allerdings muss er auch einräumen, dass es vereinzelt Regionen und Akteure gibt, die aufgrund ihrer Erfahrungen ein gewisses Misstrauen hegen und sich nicht vorstellen können, dass man so leicht an Landesgelder kommt, ohne eine Selbstbeteiligung stemmen zu müssen. „Darüber hinaus gibt es auch Wege, die in gutem Zustand sind bzw. bei denen die Wegepflege ohnehin gut läuft“, ergänzt Büttner und verweist auf etablierte Strukturen. Für die Zukunft wünscht er sich einen stärkeren Naturbezug der Top-Routen. Bislang verlaufen mehr als 85 Prozent der landesweit und regional bedeutsamen Wanderwege auf land- und forstwirtschaftlich genutzten Wegen. „Über das Wegepflegeprojekt soll es künftig auch möglich sein, hier und da einen Pfad anzulegen. Solche schmalen Wege sind schöner für den Wanderer als breite Wirtschaftswege.“

Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt befinden sich zahlreiche bedeutsame Wanderwege, beispielsweise Rennsteig, Panoramaweg Schwarzatal oder der erst kürzlich erneut zertifizierte, Hohenwarte-Stausee-Weg. Insgesamt 22 Maßnahmen sollen im Jahr 2021 innerhalb der Landkreiskulisse am touristischen Wanderwegenetz realisiert werden. „Der Anteil von ThüringenForst an der Sicherung und Erhöhung der Wegequalität ist sehr hoch einzuschätzen“, sagt Dirk Fischer, Kreiswegewart des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. Er verweist darauf, dass viele Kommunen mit finanziellen Engpässen in den eigenen Kassen zu kämpfen haben. „Freiwillige Aufgaben, wie z. B. die Instandhaltung der Wanderwegeinfrastruktur, fallen oft hinten herunter.“

Das Wegepflegeprojekt mit seinem relativ einfachen Antragsverfahren hat seiner Meinung nach aber in den vergangenen Jahren zu einer enormen Qualitätssteigerung geführt und die Wanderwegebetreiber spürbar unterstützt. Stellt beispielsweise ein Wegewart Mängel an baulichen Anlagen fest oder muss ein Weg wieder freigeschnitten werden, nimmt er Kontakt mit dem jeweiligen Forstamt auf. Im besten Fall wird der Projektantrag gemeinsam mit Inhalt gefüllt, die Maßnahme kalkuliert und das Einverständnis des Grundeigentümers eingeholt. Wenn der Antrag geeignet ist, um die Qualität des Weges für Wanderer zu verbessern, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Maßnahme in den Arbeitsplan aufgenommen wird.

„Ich persönlich kann die Zusammenarbeit mit ThüringenForst als sehr lobenswert hervorheben“, sagt Fischer und wünscht sich eine dauerhafte Fortführung der Wanderwegepflege. „Für die Zukunft unserer Wanderwege sehe ich das Projekt als essentiell an.“

Insgesamt stellt Fischer eine bessere Kommunikation fest. Entsprechende Rückmeldung erhält er auch von seinen Wegewarten. Dies möchte er aber nicht allein auf die Zusammenarbeit im Rahmen der Wanderwegepflege reduzieren. „Neben den Aktivitäten rund um die Wegepflege, ist vor allem die Teilnahme von ThüringenForst an der vom Landratsamt initiierten ‚Arbeitsgruppe Wandern‘ äußerst förderlich und sehr positiv zu bewerten.“ Gerade diese Netzwerkbildung und der regelmäßige Austausch soll auch durch die Wanderwegekonzeption gefördert werden. Die Etablierung der Strukturen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ist ein typisches Beispiel für diese Entwicklung.

Auch Ansgar Pape, Leiter des Forstamts Marksuhl, schätzt das gute und funktionierende Netzwerk zwischen Kommunen, Tourismus, Wanderführern und Wegewarten. „Hier können viele Dinge im Sinn der Sache auf dem kleinen Dienstweg geklärt werden.“ Innerhalb der Kulisse des Forstamtes Marksuhl befinden sich zahlreiche landesweit und regional bedeutsame Wanderwege. Insgesamt umfasst das Streckennetz ca. 160 Kilometer. Seit Beginn der Wanderwegepflege im Jahr 2018 wurden hier elf – teilweise sehr aufwendige – Projekte realisiert und auch in diesem Jahr sind mehrere umfangreiche Maßnahmen geplant. Das größte Vorhaben ist der Ersatzneubau von Stegen in der Drachenschlucht. Für Ansgar Pape sind das keine gänzlich neuen Herausforderungen. „Die Pflege von Wanderwegen gehört schon immer zu unserem Tagesgeschäft.“ Er verweist dabei auf den Rennsteig, die Wanderwege rund um die Wartburg und die Drachenschlucht, welche jedes Jahr um die 100.000 Besucher anlockt.

„Durch den Deutschen Wandertag 2017 in Eisenach hat der Wandertourismus einen enormen Schub erfahren. Bei diesem Großereignis hat sich die Landesforstanstalt maßgeblich mit Personal und Finanzen eingebracht und viele Pluspunkte sammeln können“, sagt Pape. Inzwischen wurden einige, der damals ausgewiesenen Strecken, als landesweit und regional bedeutsame Wanderwege eingestuft, zum Beispiel die „Schluchtentour“. Damit besteht für diese Strecken die Möglichkeit einer nachhaltigen Pflege aus den Mitteln des Wirtschaftsministeriums. „Diese Gelder helfen erheblich und bedeuten auch eine Wertschätzung unserer Arbeit“, ist sich Pape sicher.

Das Forstamt Marksuhl besitzt nicht nur ein umfangreiches Netz an touristischen Wanderwegen, es gehört auch zu den Regionen in Thüringen, welche seit dem Jahr 2018 die größten Schäden durch Trockenheit, Sturm und Borkenkäfer zu verzeichnen hatten. „Die Stürme und Trockenheit haben zwar maßgeblich der Fichte im Forstamtsbereich zugesetzt, aber in erschreckendem Ausmaß auch der Buche“, sagt Pape. Er konnte feststellen, dass vor allem alte und starke Buchen betroffen sind, von denen es rund um die Wartburg und insgesamt um Eisenach zahlreiche Exemplare gibt. Um dieser Gefahrenlage zu begegnen, wurden Informationsschilder für die Waldbesucher platziert. Darüber hinaus mussten in Absprache mit der unteren Naturschutzbehörde auch Bäume, von denen eine große Gefährdung ausgeht, gefällt werden. „Dies kann und soll natürlich nicht an jedem Waldweg geschehen, aber nach einer festgelegten Prioritätenliste und in Abhängigkeit der Frequentierung“, sagt Pape. „Gerade in Zeiten von Corona stiegen die Besucherzahlen im stadtnahen Wald erheblich an und damit erhöhte sich auch die Gefahrenlage.“

Die touristischen Wanderwege verlaufen im Forstamt Marksuhl häufig auf Strecken, welche nicht für den forstwirtschaftlichen Verkehr gedacht bzw. geeignet sind. „Eine Pflege und Unterhaltung kann hier oft nur manuell erfolgen.“, sagt Pape und verweist auf die Aktivitäten der eigenen Waldarbeiter und die Unterstützung durch die ‚Soziale Dienstleistungsgesellschaft Wartburgkreis (SDW)‘. „Deren Arbeitskräfte werden durch einen geeigneten Forstwirt als Einsatzleiter betreut und angeleitet. Dieses System hat sich bewährt.“

Seit über 20 Jahren engagiert sich die SDW bereits in der Wanderwegepflege. Dabei liegt der Arbeitsschwerpunkt nicht nur in der Wartburgregion rund um die Stadt Eisenach. Von Hörschel bis zum Inselsberg gehört der Rennsteig zur Arbeitskulisse, aber auch der Lutherweg und Wanderwege im Werratal und Hainich finden Berücksichtigung.

Die Einbindung des zweiten Arbeitsmarktes in die Wanderwegepflege hat sich als wichtige Stütze etabliert. ThüringenForst konnte, zusätzlich zur SDW, noch mit weiteren vier Beschäftigungsträgern Verträge abschließen und sie in die Pflege des touristischen Wanderwegenetzes einbinden. Zu den häufigsten Arbeiten gehörten im vergangenen Jahr Mäharbeiten, die Instandsetzung von Schutzhütten, Sitzgruppen und Wegweiserträgern sowie das Einsammeln und Entsorgen von Müll. Das Müllaufkommen hat sich dabei erneut stark erhöht, was im Wesentlichen auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und das damit verbundene höhere Besucheraufkommen zurückzuführen ist.

„Durch die mit ThüringenForst abgeschlossenen Verträge sind wir in der Lage, längerfristig zu planen.“, sagt Thomas Fiedler. Der Geschäftsführer der SDW sieht dadurch bessere Rahmenbedingungen, um Arbeitsfördermaßnahmen mit einer längeren Laufzeit beantragen und durchführen zu können. Die Teilnehmer dieser Maßnahmen, überwiegend Langzeitarbeitslose, erhalten somit die Möglichkeit, nicht nur für einen kurzen Zeitraum einer Arbeit im Bereich der Wanderwegepflege nachzugehen. „Sie lernen und verstetigen dadurch wertvolle Kenntnisse und Verhaltensregeln im Arbeitsalltag“, ist Fiedler überzeugt und ergänzt, dass die Chancen der Teilnehmer auf Integration durch die Langfristigkeit der Maßnahmen verbessert werden. Durch die vorhandenen Werkstätten können die Arbeiter ganzjährig beschäftigt werden, beispielsweise durch den Neubau von Bänken, Sitzgruppen und Ersatzteilen.

„Wir freuen uns, mit ThüringenForst einen verlässlichen Partner zu haben, der auch die Schwierigkeiten in unserer Arbeit als Träger des zweiten Arbeitsmarktes akzeptiert und unsere Bemühungen unterstützt“, sagt Fiedler. „Mit dem Projekt Wanderwegepflege sind wir in der Lage, jährlich für 16 bis 20 Teilnehmer eine gute Basis der sozialen Teilhabe zu schaffen und gleichzeitig die touristische Infrastruktur in unserer Region zu erhalten.“

Auch in der Rhön sind die Arbeiten am touristischen Wanderwegenetz für Matthias Raumschüssel und Rolf Oppitz mit dem Ersatzneubau für die defekte Sitzgruppe nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: Wanderwegepflege bildet für die beiden Mitarbeiter des Forstamtes Kaltennordheim mittlerweile fast ganzjährig einen Arbeitsschwerpunkt. In den kommenden Wochen sollen weitere Rastplätze instandgesetzt werden und im Mai beginnen bereits die ersten Mäharbeiten.

Thomas Lemke | ThüringenForst-Zentrale

Dieser Artikel stammt aus dem Mitarbeitermagazin von ThüringenForst "das blatt" Ausgabe 2/2021 I Juni 2021. Herausgeber I ThüringenForst, Anstalt öffentlichen Rechts, Hallesche Straße 20, 99085 Erfurt.
Veröffentlichung auf dieser Website mit freundlicher Genehmigung des Chefredakteurs Dr. Horst Sproßmann.

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